Parasiten im Trinkwasser: Nachweistechnik und epidemiologische Bedeutung von Cryptosporidien und Giardien

Projektleitung und Mitarbeiter

Botzenhart, K. (Prof. Dr. med.), Filkorn, R. (Dipl. Biol.), Hauser, A.-C. (Cand. med.), Krüger, P. (Cand. Biol.), Rohn, S. (Cand. med.), Wiedenmann, A. (Dr. med.)

Mittelgeber : Fortüne-Programm

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

In den letzten Jahren wurden vor allem in den USA und in Großbritannien durch Cryptosporidien und Giardien verursachte Trinkwasserepedemien beschrieben. Auch bei uns kommen diese Erreger regelmäßig im Tierreich vor und gelangen über Fäkalien in die Gewässer. Die Forschung zielt darauf ab, verbesserte Nachweismethoden zu entwickeln (PCR gekoppelte mit Viabilitätsassays) und genauere Kenntnisse über Häufigkeit und Übertragungsmechanismen der Erkrankungen in unserer Region zu gewinnen, um Aussagen über einen ggf. bestehenden Handlungsbedarf im Bereich der Trinkwasseraufbereitung und -kontrolle machen zu können.

Publikationen

Filkorn, R., Wiedenmann, A., Botzenhart, K.: Selective detection of viable cryptosporidium oocysts by PCR. Zbl. Hyg. 195, 489 494 (1994).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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